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Knossi unterhält beim Turmspringen

Geschrieben von Alexa

Am 3. Juni wurde das berühmtberüchtigte Turmspringen im TV wieder aufgenommen. In diesem Fall wurde das Event jedoch vom TV-Sender RTL ausgerichtet. Da es die Premiere für RTL war, musste man hinsichtlich der Prominenz Punkte sammeln, damit man wenigstens am damaligen Erfolg von Pro7 und Stefan Raab anknüpfen konnte. Die Wahl der prominenten Turmspringer ist RTL dabei auch wahrlich gelungen. Zumindest hatte man das Spektrum an Prominenz breit gefächert. So waren Personen aus dem TV sowie aus dem Sport anzutreffen. Zu den Highlights der Prominenten zählte mit Sicherheit Jens „Knossi“ Knossalla. Der Lets Player und YouTuber sprang im Synchronspringen mit Mathias Mester. Eine sehr amüsante und unterhaltsame Konstellation, welche die Erwartungen auch im vollen Umfang erfüllte. Leider reichte es für beide nicht, um sich für das finale zu qualifizieren. Jedoch trauten sich beide einen Salto zu performen, der in beiden Fällen auch fast gelungen wäre. In einem Fall drehte man sich jedoch zu weit und im anderen Fall zu wenig. Synchron war der Sprung der beiden somit eher weniger. Spaß hatten die beiden jedenfalls trotzdem bei diesem Prime Time Event.

Knossi liebt öffentliche Events

Knossi zählte beim Promiaufgebot zu den Hochkarätern, obwohl er eher dem jungen Publikum zuzuordnen ist. Gerade die YouTube- sowie Twitch-Szene liebt den Streamer. Er weiß es seit Jahren, seine Zuschauer zu unterhalten. Dabei hatte der aufstrebende Internetstar auch mit vielen Problemen in den letzten Jahren zu kämpfen. So nahm Knossi sich vor einigen Monaten eine kurze Auszeit, um einmal durchzuatmen. Stress belastete Knossi, so dass er gezwungen war, eine Pause einzulegen. Gestärkt kam er jedoch kurze Zeit später wieder. In seinen Lets Plays und Reactions entertaint er seitdem Millionen von Zuschauern auf Twitch und YouTube.

Stefanie Edelmann gewinnt gleich zweimal beim Turmspringen

Gewinnerin des Abends beim Turmspringen war Stefanie Edelmann. Sie gewann gleich in beiden Kategorien eine Medaille. Beim Einzelwettbewerb musste sie sich noch Philipp Boy und Jolina Mennes geschlagen geben. Final gab es somit den dritten Platz und somit die Bronze Medaille. Im Synchronwettbewerb stand sie jedoch ganz oben. Zusammen mit Moritz Hans gewann sie die Kategorie vor Lola und Charlotte Weippert und Marc Terenzi und Jay Khan.