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Testbericht: The Long Journey Home

Geschrieben von David Scheuß

Seit dem 30. Mai 2017 ist das neue Space-Adventure The Long Journey Home erhältlich. Entwickelt und veröffentlicht wird der Titel von Daedalic Entertainment, die in Deutschland für ihr brilliantes Storytelling mehr als bekannt sind.

Was ist The Long Journey Home?

Das neueste Werk von Daedalic Entertainment spielt im Weltraum und bedient sich einer Reihe von klassischen Spielelementen, die damals aus Pirates und Star Control bekannt waren. Ganz im Roguelike Stil geht es nicht darum mit einem Spielstand bis an das Ende zu gelangen und danach das Spiel wieder zu deinstallieren, sondern immer wieder neu in das Weltall zu starten, denn keine Runde gleicht der anderen. Mehrere Faktoren, wobei das Seed-System mit am wichtigsten ist, sorgen dafür, dass eine Runde The Long Journey Home immer wieder zu einem einzigartigen Erlebnis wird. Wir würfeln das Universum quasi jedes Mal neu und heraus kommen immer wieder zufällig generierte Galaxien, Sonnensysteme und Planeten zustande.

In diesen Welten tummeln sich zahllose Ereignisse, Freunde aber auch Feinde, Quests, Gegenstände, Ruinen und Dinge, die man manchmal einfach nicht erklären kann. (Alien-Bordell) Nicht nur die Welt ändert sich bei jedem neuen Start, sondern auch die Aliens, die euch begegnen, werden sich abwechseln. Zwar ist ein fester Alien-Pool vorhanden, dennoch ist es nicht möglich, in einer Runde alle Aliens anzutreffen. Nur mit mehreren Versuchen kann man nach und nach alle Rassen entdecken und kennenlernen. Welche davon gutmütig oder feindselig sind, müsst ihr herausfinden.

Countdown läuft

Zu Beginn muss aus einer Reihe von Einstellungen gewählt werden, wie ihr ins Weltall starten wollt. Im Menü findet ihr neben den Optionen auch Achievements, die euch anzeigen, wie viel vom großen Universum ihr bereits erforscht habt. Der Start einer neuen Runde zieht sogleich einige Variablen mit sich, die es zu bestimmen gilt. Aller Anfang voran muss eine Crew an Bord des Schiffes gehen. Dafür habt ihr insgesamt zehn Charaktere zur Auswahl, von denen aber nur vier auf das Schiff passen. Und wieder: Mehrere Runden bringen hier den Mehrwert. Jede einzelne Person hat eine Geschichte, einen Job, den er auf dem Schiff ausüben wird und einen Gegenstand, den er mit an Bord nehmen darf. Es bietet sich also an, unterschiedliche Kombinationen zu benutzen um herauszufinden, wer welchen Nutzen hat und wie die Auswahl an Astronauten im Team zusammen wirken. Wer auf Piloten, Techniker und Ingenieure verzichtet und seine Auswahl an Botanikern, Forschern und Wissenschaftlern festmacht, wird schnell feststellen, dass bei Erkundungsmissionen zwar unglaublich viele Möglichkeiten offen sind, bei Konfrontationen, Reparaturen und Flugsituationen ihr aber schnell aufgeschmissen seid. Daher ist die Crew die Richtung, die euer Abenteuer nehmen wird.

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Dazu wird noch ein Schiff und die Landungskapsel ausgewählt. Auch hier unterscheiden sich die unterschiedlichen Schiffstypen in Sachen Schild, Waffen, Ladungsfläche, Geschwindigkeit und Sprungweite enorm voneinander. Wer forschen will, wird vermutlich ein anderes Schiff wählen, als jemand, der auf Krawall aus ist. Als nächstes muss dann ein Seed mit insgesamt 10 Zeichen eingegeben oder ausgewählt werden. Als letzter Punkt wird dann ein Spielmodus gewählt und ausgesucht, ob wir mit oder ohne Tutorial spielen wollen. Es gibt drei Spielmodi, den Storymodus (Leicht), den Abenteurmodus (Mittel) und den Roguemodus (Schwer). Diese unterscheiden sich insofern, dass es mehr Bedrohungen, weniger Ressourcen, höheren Verschleiß des Schiffes und mehr Planeten mit tödlicherer Umgebung gibt. Das Tutorial besteht aus einer kleinen Story, die an die Spielmechanik und die technischen Einzelheiten der Steuerung heranführen soll. Und so sieht sie aus:

Die Crew in ihren Quartieren

Ein kleiner Schritt für die Menschen

Aber ein großer für die Menschheit. Wir reden nicht von der Mondlandung, sondern der Marslandung. Und es ist auch nicht die erste. Das Abenteuer beginnt auf der Erde, wo ihr mit eurer Landungskapsel vom Boden aus Richtung Atmosphäre schießt, wo euer Schiff in der Umlaufbahn bereits auf euch wartet. Eure Mission: Der Marsstation einen Besuch abstatten und den Prototypenschild abholen um einen Sprung zu starten. Also flugs mit dem Schiff aus der Umlaufbahn der Erde geflogen und Kurs auf den roten Planeten genommen. Dort angekommen landen wir auf der Marsstation und reden dort mit den Kollegen. Wir bekommen den Schild und auch direkt eine große Tankladung an exotischer Materie. Diese ist für den Sprung, den wir unternehmen wollen sehr wichtig. Ohne diese Materie ist es uns nämlich nicht möglich zu springen. Eine Alternative gibt es jedoch, dazu aber später mehr. Also frisch betankt und mit dem Schild ausgestattet, geben wir volle Kraft auf unseren Schub und starten den Sprung in ein anderes Sonnensystem. Ein heller Blitz beleuchtet für einen Augenblick das gesamte Sonnensystem und unser Raumschiff verschwindet in einer langen Bahn aus hellem Licht.

Im Sprung sehen wir unser Schiff durch das Universum fliegen, doch etwas stimmt nicht. Eine Explosion ist an der Spitze zu sehen, die sich kontinuierlich durch den gesamten Schiffskörper zieht. Tiefe Risse und starke Beschädigungen sind an der Außenhülle zu erkennen und das Schiff gerät in Schieflage, bis es mit einem lauten Knall aus dem Sprung geschleudert wird. Stille… dann finden wir uns alleine und mehrere tausend Parsecs von der Erde entfernt in einer fremden Galaxie wieder. Vor uns ein seltsames Konstrukt, was knisternd vor Energie mitten im Weltraum schwebt. Wir nähern uns vorsichtig und betreten mit unserer Crew die seltsame Struktur. Angedockt und die fremde Station betretend, finden wir ein Programm zur Dechiffrierung von außerirdischen Signalen und einen seltsamen Schlüssel vor. Nachdem wir das Programm erfolgreich installiert und den Schlüssel entnommen haben, verlischt das Knistern und die gesamte Anlage fährt runter. Irgendwas ist geschehen und wir verlassen schnell wieder die Stätte, um uns mit unserem Schiff nun in einem fremden Sonnensystem zu befinden. Von jetzt gilt es, zurück zur Erde zu gelangen. The Long Journey Home beginnt.

Die Landung auf der Oberfläche

Steuerung und Mechaniken

Das interessante an diesem Werk von Daedalic ist die Steuerung, mit der sich das Schiff im Weltall bewegen lässt. Der gesamte Titel wird nämlich ausschließlich auf einer 2D-Ebene gespielt, egal ob mit dem Schiff oder der Kapsel. Ein sehr interessantes System, wo nämlich beim Schiff beispielsweise ein Wechselspiel zwischen Schub und Gravitation sehr hilfreich ist, um weite Strecken möglichst Treibstoffsparend zu bewältigen. Hierbei reicht es schon, sich mit ordentlich Schub in Richtung eines Planeten zu begeben. Zieht man links oder rechts an einen Planetoiden oder Trabanten vorbei, sorgt dessen Masse und die daraus resultierende Gravitation dafür, dass ihr um das Objekt herum schwebt und je nachdem von welcher Richtung ihr ankommt, in einer Kurve weiter geschubst werdet. Sobald ihr aus dem Anziehungsfeld geflogen seid, könnt ihr endlos mit der gleichen Geschwindigkeit und ohne Schub zu geben, durch das Weltall treiben. Praktisch und sehr spaßig, denn nach diesem Prinzip funktioniert auch der Landeanflug.

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Euer Schiff muss in einer gleichmäßigen Bahn um den Planeten kreisen, damit ihr auf seiner Oberfläche landen könnt. Mit der Leertaste könnt ihr bei gedrückt halten den Autopiloten aktivieren und müsst dann bis zu zwei Sekunden in der Atmosphäre des Planeten kreisen. Seid ihr zu schnell unterwegs, katapultiert es euch wieder heraus. Seid ihr zu langsam, lauft ihr Gefahr, mit dem Planeten zu kollidieren. Die Mechanik ist leicht zu lernen, erfordert zu Beginn allerdings schon etwas Übung. Vor allem sehr große Planeten oder gar Sonnen, die eine extrem hohe Anziehungskraft haben, können sich als große Gefahr herausstellen.

Dasselbe gilt für die Landungskapsel. Jedes Mal, wenn ihr euch auf die Oberfläche des Planeten begebt, muss mit einer Kapsel über die Landschaft der angesteuerten Kugel geflogen werden. Je nach Beschaffenheit des Planetoiden kann das zu einer Lebensgefährlichen Aktion werden. Ist die Gravitation extrem hoch, kann es passieren, dass ihr trotz vollem Schub nach oben, auf die Oberfläche kracht. Manchmal gibt es auch gar keine Oberfläche und ihr trudelt auf einem Gasplaneten herum und müsst euch gegen die starken Winde behaupten. Die Kapsel ist weitaus schwieriger zu steuern als das Schiff.

Die Steuerung im All

Daher sollte vor dem Landeanflug auf die Oberfläche des Planeten immer vorher überprüft werden, ob eine Landungsmission unbedenklich ist. Besteht der Boden aus Lava, herrschen hohe Temperaturen und eine starke Gravitation, endet ihr vermutlich frittiert in einem Lavatümpel. Daher ist eure Reise mit einiger Vorsicht zu genießen. Aktionen, die man nochmal überdenken sollte, lieber vermeiden und auf Sicherheit gehen. Euer Schiff ist stark beschädigt und jeder Fehler wird enorm hart bestraft.

Aliens und Interaktionen

Ihr seid nicht alleine da draußen. Auf eurem Weg zurück zur Erde werden sich euch etliche Aliens in den Weg stellen um entweder mit euch zu handeln, euch Aufträge anzubieten, ein Schwätzchen zu halten oder euch auszurauben. Noch nie wurde in einem Spiel so viel Vielfalt rund um das Wesen anderer NPC gepflegt wie hier. Die Interaktionen mit Aliens stellen sich jedes mal als Herausforderung dar, weil stumpfsinniges Grinden in Form von Dialogen abklappern und alle Knöpfe drücken um alles von einem NPC zu bekommen, hier nicht zieht. Wenn ihr beispielsweise einer friedlichen Rasse begegnet und ein Pläusschen halten wollt, dann funktioniert das immer bis zu einem gewissen Punkt. Nach einigen Dialogen ist das Alien des Redens müde und bricht die Kommunikation ab. Wählt also sorgfältig aus, was ihr für Fragen stellen wollt oder was wichtiger zu bereden ist. Händler jedoch sprechen immer mit euch über Tauschgeschäfte und ähnliches. Aber auch hier ist die Redebegeisterung begrenzt, was Dialoge außerhalb der geschäftlichen Konversation angeht.

Eine Alienrasse

Auch reagieren Aliens auf gewisse Gesprächsthemen anders als der Rest. Wo hier noch locker über den eigenen Heimatplaneten gequasselt werden kann, wird euch woanders das Wort abgeschnitten und unter Drohung des eigenen Todes vom Thema abgewichen. Die Interaktionen mit den Aliens bei The Long Journey Home ist unglaublich vielseitig. Von Fragen stellen, bis hin zu Sachen sagen, Gegenständen zeigen, jemanden loben und auch beleidigen könnt ihr euch unzählige Feinde machen oder Freundschaften schließen. Auch verliert ihr Ansehen bei Aliens wenn ihr mit den “falschen” Rassen befreundet seid. Friedliche Händler und bösartige Sklaventreiber finden nur sehr schwer zusammen. Spoileralarm! Ich bin tatsächlich schon einmal auf eine überfreundliche Pflanzenrassen gestoßen, die mir Geschenke machen wollte, die über und über mit ihren Tentakeln überwuchert waren – ich habe dankend abgelehnt. Es war eine Falle, wie sich herausstellte.

Quests, Gegenstände, Ressourcen und Ruinen

Genauso einzigartig wie die Dialoge mit den Aliens, sind auch die Quests die ihr von ihnen erhaltet. Allerdings gibt es ein Schema, welches sich pro Rasse anders niederschlägt. Die Sklaventreiber wollen Sklaven verschifft haben, die Händler bieten Darlehen und Expresslieferungen an aber manchmal gibt es auch Quests die völlig aus dem Zusammenhang entstehen. Beispielsweise kann man einen Sklaven, den man überführen soll, befragen um herauszufinden, wo seine Heimat ist. Nun ist es möglich, diesen Sklaven nach Hause zu bringen. Wo hier Respekt gewonnen und verloren wird, kann sich bestimmt jeder hier denken.

Viele Gegenstände, die ihr entweder verdienen, finden oder kaufen könnt, haben unterschiedliche Verwendungen. Das ist aber nicht nur vom jeweiligen Gegenstand abhängig, sondern auch von der Crew. Ein Techniker wird mit einer außerirdischen Pflanze nicht viel anfangen können und sie womöglich essen, während ein Botaniker sicher mehr Nutzen aus ihr ziehen kann. Genauso verhält es sich mit technischen Gegenständen. Alle Crewmitglieder reagieren anders auf Gegenstände und so lassen sich mehrere Optionen dafür finden. Oft können solche Gegenstände auch in nützlichere verwandelt werden, die dann für viel Geld bei einem Händler eingetauscht werden können.

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Auf Planetenoberflächen lassen sich Ressourcen und Ruinen finden, die ebenfalls sehr variabel ausfallen können. Ruinen stellen eine Art Dialog wie mit einem Alien dar, wo ihr Entscheidungen treffen könnt, die großen Einfluss auf die Gesundheit eures Piloten haben können, während sie die Stätte erforschen. Wenn beispielsweise ein mit Fallen bestückter Gang gefunden wurde, sollte man lieber wieder umkehren, bevor man das Risiko eingeht, ein Mitglied an Außerirdischen Fallen zu verlieren. Auch Richtungen, Türen, Hebel, Schalter und Mechanismen, die man auswählen kann, wenn sie im Dialog angeboten werden, können sich als gut oder schlecht herausstellen. Es gibt unglaublich viele unterschiedliche Ruinen und damit auch Dialoge, die große Schätze aber auch genauso große Gefahren beherbergen können.

Kontakt mit einem Alienschiff

Ressourcen können unterschiedlich auf Planeten zu finden sein. Ihr könnt diese abbauen, indem ihr mit dem Lander über der Abbaustelle steht oder schwebt und dann mit der Leertaste bohrt. Achtung, hierbei ist darauf zu achten, ob sich Aliens auf der Planetenoberfläche befinden. Niemand hat es gerne, wenn Fremde auf der Oberfläche seiner Heimat herumbohren. Auch die Beschaffenheit des Bodens spielt eine große Rolle. Gräbt man bis in den roten Bereich, kann es passieren, dass die Ausrüstung Schaden nimmt. Die Ressourcen unterscheiden sich in mehreren Materialien, die mit einer unterschiedlichen Farbe dargestellt werden. Graue Ressourcen halten die Hülle des Schiffs und der Landekapsel in Schuss, während blaue Materialien für den Treibstoff sorgen, den eure Crew braucht. Grüne Ressourcen füllen euren exotischen Materietank auf, der für Sprünge enorm wichtig ist.

Ist eure exotische Materie einmal verbraucht und ihr findet bei euch im Sonnensystem kein weiteres mehr, ist die einzige Möglichkeit, in der direkten Umlaufbahn des größten Planeten zu kreisen, der sich leider immer als gefährliche Sonne oder weißen Zwerg herausstellt, um mit der enorm schädlichen Strahlung den Tank notdürftig zu füllen. Allerdings hat das schwere Verletzungen der Crew und des Schiffs als Folge. Aber immer noch besser als im All gestrandet zu sein. Auch ein Nothilfesignal kann hilfreich sein, allerdings weiß man nie, wer dieses Signal aufgreifen kann.

Aussehen und Seele

Grafisch haut The Long Journey Home niemanden vom Hocker. Die Texturen sind gewöhnlich und alles sieht ein wenig kantig aus. Es gehört aber zum Stil dieses Titels und die Effekte lassen sich dafür auf jeden Fall sehen. Die Technik und Mechaniken des Spiels fordern den Spieler sehr heraus und oft verzweifelt man an immer schlimmer werdenden Ereignissen. Daher ist es umso besser, dass Daedalic eine weitere Schwierigkeitsstufe, nämlich den Storymodus nachträglich eingeführt hat um das Spiel etwas leichter zu machen, was The Long Journey unbedingt nötig hatte.

Ein Sonnensystem aus nächster Nähe

Dafür tut Deadlic das, wofür sie bekannt sind. Sie erzählen eine tolle Story und hauchen mit den Aliens und ihren Dialogen leben in dieses kalte und leere Weltall. Das Spiel ist die Abwechslung pur. Mit einmal durchspielen ist es längst nicht getan, da immer wieder neue aufregende Sachen passieren. Der Wiederspielwert hier ist extrem hoch, was für Abenteurer wie gemacht ist. Womit ich zu Anfang zu kämpfen hatte, war die Schwierigkeit des Spiels. Das Schiff befindet sich in einem dauerhaften Zustand des Verschleißes und neben Dingen, die immer mal wieder repariert werden müssen, wie der Außenhülle oder dem Nachfüllen des Tanks, passieren auch manchmal schlimmere Sache, wie wenn zum Beispiel ein Bohrer defekt wird oder ein Gerät an Bord des Schiffes ausfällt. So etwas wird leider immer wieder passieren und dagegen lässt sich nichts machen. Man ist also nie sicher und kann sich nicht ausruhen, sondern muss permanent sein Schiff zusammenhalten. Ich komme mir dabei manchmal wie ein Handwerker vor, der Risse in einem Gebäude, die durch ein Erdbeben entstanden sind, mit Tesafilm kitten will.

Aber das Gesamtbild überzeugt auf jeden Fall und ich spiele es mittlerweile sehr gerne. Wenn ihr euch den Testbericht als Video ansehen wollt, könnt ihr das nun hier unten tun. Viel Spaß!

Wertung: The Long Journey Home

8.3

Technik

8.5/10

Grafik

7.5/10

Sound

8.0/10

Mechanik

8.3/10

Story

9.0/10

Pro

  • Storytelling
  • Wiederspielwert
  • Dialoge
  • Questvielfalt

Contra

  • Schlichte Grafik
  • Schwierigkeit