Spielkartenmassaker [Hell Yeah! LP #09]

Weiterhin geht es mit Karacho und lautem Motorengeheule durch das Land des Glückspiels und der leeren Versprechungen, die einen genauso locken sollen wir die bunten Lichter die Motten. Und leider Gottes rede ich hierbei nicht von Las Vegas…
Das wäre ja noch ein cooles Reiseziel gewesen! Nein, stattdessen spreche ich vom scheinbaren Casinobereich der Unterwelt mit seinen Gummibumperchips of Rage, wo wir uns mit Ash weiterhin durchschnetzeln dürfen. Wenn wir wenigstens etwas Zeit fürs Glücksspiel hier hätten…

Na ja, zum Glück ist dieser Spielabschnitt ja auch nicht übertrieben groß und verwinkelt. Man kommt zudem absolut problemlos von einem Ort zum Anderen, ohne gleich von von seltsamen Kanonen und / oder gummiüberzogenen Objekten wild durch die Gegend geschleudert zu werden. Dazu kommt ja glücklicherweise, dass auch noch alle potentiellen Opfer an einem Ort versammelt sind, so dass man nicht ständig die gesamte Welt durchqueren muss.

*Ironiemodus aus*

Also dann, hören wir auch auf uns zu beschweren. Unsere Zielobjekte töten sich nicht von alleine! Doch unser nächstes Ziel ist generell nicht sonderlich erpicht darauf zu sterben, denn diesmal erweist sich der Gegner als ziemlich hart gesotten. Ganz offensichtlich handelt es um einen extremen Gambit-Fanboy, der sogar so weit geht und sogar dessen Mutantenkraft imitiert. Was an sich erst einmal nicht schlimm, sondern eher irgendwie cool ist. Andererseits schafft er es dadurch uns überraschend gut auf Abstand zu halten… DAMMIT!

Informationen - Hell Yeah