Let's Plays

Das zerstörte Dämonenreich [Evoland 2 #48 & #49]

Geschrieben von Artur

Unsere Reise – über die Welt, wie auch durch die Zeit – führt uns irgendwann schließlich auch zu den Ruinen von Dämonia, was für den armen Seyion verständlicherweise zu viel des Guten ist. Er kann und will nicht seine Heimat in diesem Zustand sehen müssen, schließlich ist er ja bemüht eben dies zu verhindern. Und dazu erhofft er sich ja auch unsere Hilfe.
Wenn wir ihm wenigstens etwas von all seinem Leid abnehmen könnten, damit er es nicht alleine schultern muss. Doch nicht einmal dies ist uns aktuell vergönnt…

Am besten sollten wir uns hier wohl gar nicht allzu lange aufhalten, sondern direkt weiter umschauen. Na gut, ein paar Kartenkämpfe kann man ja mitnehmen.

Stattdessen geht es zurück in die Zukunft (MIESER WORTSPIELALARM!!!), wo wir uns ja mit Ingame-Rybkas Nymphen Vorfahren treffen wollten. Also in der Zukunft mit der Ahnin eines gegenwärtigen Charakters treffen… macht das irgendwie Sinn?
Egal, es war der Plan und daran wird sich gefälligst gehalten!

Ääääh… nur wie kommen wir zum vereinbarten Treffpunkt? Gar nicht so leicht über das Meer zu fahren… vielleicht hier lang? Oder da lang? Argh…
Haben wir im Navi auch das neuste Update mit den aktuellen Seefahrtsrouten? Was… die Fee musste zurück zu Link? Ich dachte der fand sie so nervig und war froh sie los zu sein…?!

Ja, ist ja gut. Noch so ein mieser Witz und ich werde sicherlich geteert und gefedert.
Aber mal ein anderes Thema: Warum wird es auf einmal so kalt? Und warum ist hier alles schneebedeckt? Haben wir uns etwa verfahren?
Ääääh… und woher kommen auf einmal die Wikinger?

Mist…

Informationen - Evoland 2

Spielname:Evoland 2
Erscheinungsjahr:2015
Entwickler / Publisher:Shiro Games
Genre:Adventure / RPG
Inhaltszusammenfassung:Vor fünfzig Jahren hat Kaiser Lothair die Dämonen bezwungen, nachdem die Menschen gegen sie in einen großen Krieg gezogen waren. Seitdem wir der Frieden und der damalige Siege jedes Jahr auf's neue gefeiert, doch wollen sich dies die Bezwungenen nicht mehr gefallen lassen und sinnen auf Rache.