Unter dem Meer [Hell Yeah! LP #18]

Nachdem wir quasi durch sind mit dem Spiel – na ja, vielleicht auch nicht, aber mit der Behauptung lässt sich einfach schön in den Text einsteigen – durch sind, wird uns ganz beiläufig mal erwähnt, dass diese Fernseher auf Sperrmüllhaufen, die wir hier und da gesehen haben, in Wahrheit Teleporter sind. Warum sagt uns das keiner Früher? Dann hätte ich die doch alle abgegrast und aktiviert, um sie jetzt auch ausgiebig nutzen zu können! Aber neeeeein… is ja nich!

Jetzt darf ich also in allen Leveln erneut herumrennen, nur um die Teleporter für die ausgiebige Nutzung zu aktivieren? Na vielen Dank auch…
Aber vorher geht es erst einmal in den Gefängnistrakt zurück, wo Rybka das erste Mal die Spielsteuerung übernahm. Offenbar so düstere Erinnerungen, dass sie diese einfach mal konsequent verdrängt zu haben scheint. Immerhin verdrängt das Spiel nicht, wie viele Kreaturen uns schon zum Opfer fielen, so dass sich ein neuer Pfad im Gefängnistrakt öffnet, wodurch wir einen weiteren Teil dieses Bereichs erkunden können.

Bedauerlicherweise führt dieser unter Wasser. Und jeder Videospielfan weiß, wie nervig, anstrengend und schlecht oftmals die Unterwasserlevel von Spielen sind, weshalb ich nicht mit sonderlich viel Vorfreude in mein Hasen-U-Boot einsteige.
Tja, die Seemonster dürfen sich schon freuen. Denn von einem unzufriedenen Hasenprinzen eliminiert zu werden ist noch viel, viel schlimmer, als von einem zufriedenen. Ähm… warum fragt ihr? Ääääh… also… weil…!

So und ich hoffe jetzt einmal, dass der nächste Level wieder etwas erfreulicher wird!

Informationen - Hell Yeah