Das kann doch nicht wahr sein! [The Witcher 3 #067]

Dieses Spiel macht mich fertig! Ich hasse es und liebe es zugleich…

Reuseninsel. In Keiras Auftrag versuchen wir, den Fluch zu brechen, der auf dem Turm zu liegen scheint. Neben den vielen Ratten haben wir bei unserem diesmaligen Besuch auch den Geist der jungen Tochter des Adligen, Anabelle, getroffen. Beim Überfall auf den Turm erlitt sie einen grausamen Tod und wandelt seither allein und ruhelos durch die verlassenen Räume.

Wir haben herausgefunden, dass der Fluch sich um Anabelle dreht und vermuten, dass sie ihrem damaligen Geliebten verzeihen muss, der sie verlassen hatte. Sie bittet uns, ihre sterblchen Überreste zu diesem Zweck zu Graham, dem Fischer, den sie geliebt hat, zu bringen.

Mit Graham sprechen wir über die Geschehnisse im Turm. Der Fischer trauert um seine totgeglaubte und verlorene Liebe, hat einen Schrein zu ihrem Gedenken errichtet und willigt ein, ihrer Seele durch ein ordentliches Begräbnis Ruhe zu schenken. Wir übergeben ihm die Knochen und lassen ihn allein. Kaum haben wir die Hütte verlassen, vernehmen wir einen furchtbaren Schrei…

Keira scheint egal zu sein, auf welche Weise wir den Fluch gebrochen haben, Hauptsache, der Fluch ist aufgehoben. Zudem hat sich auch sogleich eine weitere Aufgabe für uns, einen „Gefallen“, den wir ihr tun sollen. Kaum haben wir zugesagt, steht auch schon der nächste, unerwartete Bittsteller vor der Tür, der uns wohl bekannte Waideler…