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WRC 6 – Mit Vollgas über Schotter und Pisten

Geschrieben von Oliver Baumann

Rallye-Simulationen gibt es einige und wenn sie auch noch DiRT im Namen tragen, bekommen Sie einiges an Aufmerksamkeit. Wer aber mit echten Lizenzen virtuelle Rennen fahren will, der kommt um WRC 6, bzw. einem der Vorgänger, kaum vorbei. Ob die Simulation starke Namen mit starker Simulationskost vereinen kann, das finden wir jetzt heraus!

WRC 6, bzw. der vollständige Titel WRC 6 FIA World Rally Championship,(Steam reduziert es übrigens gerne auf WRC 6) erschien am 7. Oktober 2016. Entwickelt wurde es Kylotonn Racing Games und der Publisher Bigben Interactive vertreibt es für den PC, die Playstation 4 und die Xbox One. Für den Testbericht wird die PC-Fassung unter die Lupe genommen.

Der Spieleinstieg

Wie wäre es, wenn wir genau so in das Spiel einsteigen, wie es das Spiel selbst auch macht? Starten wir es nämlich, so werden wir direkt als erstes mal in eine Rallye hinein geschmissen. Plötzlich ist ein Fahrzeug an einer Startlinie und wir sollen die Kontrolle über das Teil nehmen. Darf ich daran erinnern, dass es noch nicht ein mal einen Startbildschirm vorher zu sehen gab? Wir werden gefragt ob wir Ahnung davon haben, was wir da tuen und schon geht es los. Wir fahren zwei Rennen, bei denen man sich als totaler Amateur (schuldig!) eher wie ein Alkoholiker in einem Boxauto von Hindernis zu Hindernis crasht. Man könnte sagen, dass die Steuerung doch etwas sensibel ist. Und die Anweisungen des Copiloten sind für den Leihen doch etwas nutzlos. Diese werden jedoch zum Glück vom Spiel in Form von Bildern übersetzt. Das erste Rennen also vergeigt geht es direkt zum großen Finale der Rallye, welche immer noch der Spieleinstieg ist. Dementsprechend immer noch komplett verwirrt darüber was eigentlich los ist, darf man dieses Finale auch vergeigen. Zwischendrin gibt es sogar einen Plattenreifen, den ich in späteren Versuchen auch nicht verhindern konnte. Das ist so fern interessant, als dass das Schadenmodell nicht so gerne Amok läuft wie in anderen spielen. Ryu und Blanka müssen bei einem WRC 6 Fahrzeug also doch etwas fester zuhauen. Nur im „Tutorial“ nicht. Nachdem man es nun also verkackt hat (man kann es nicht anders ausdrücken) tut das Spiel nun so als würde eine „Kalibrierung der Fahrkünste“ stattfinden und man kommt endlich in das Hauptmenü.

Unabhängig davon, welches Spiel es ist: Können wir uns BITTE mal darauf einigen, dass einem dieser Zwangstutorial-Rotz erspart bleibt? Und den Spieler damit zu überfallen geht mal gar nicht.

Im Falle von WRC 6 könnte man sogar ein geeignetes Tutorial gebrauchen, das einem beispielsweise zeigt wie man bestimmte Kurven nehmen muss/sollte. Leider wird dazu keinerlei Hilfestellung gegeben. Dass man einem ein sinnfreies „Tutorial“ aufzwingt und man dann aber vom Spieler für die relevanten Sachen verlangt einen auf Autodidakt zu machen ist einfach nur schade. Wenn die Entwickler sich an WRC 7 setzen, dann wäre es schön da etwas nachzubessern.

So viele hübsche Knöpfe!

Nachdem der Spaß rum ist, kommen wir nun endlich ins Hauptmenü. Und nach so viel Gejammer nun endlich etwas positives. Das Menü ist von der Struktur und auch ästhetisch echt gelungen. Prinzipiell hat man die Kacheloberfläche genommen, bei der Windows 8 total versagt hat, und hat diese in gut umgesetzt. Dort sehen wir eine „Spielerplakette“ mit all unseren Daten, Soloplayer, Multiplayer, Championship, Shakedown, Leaderboards, Optionen und Extras, welche alle zu einem Quadrat angeordnet sind. Über das Spiel hinweg wirkt die Menüführung und die Darstellung von Informationen sauber. Es ist übersichtlich, sieht hübsch aus und ist konsequent ohne jegliche Stilbrüche. Da können sich so manche Entwickler eine Scheibe abschneiden und das auch außerhalb der Videospielbranche. Nur bei den Optionen hat man es mit der Aufteilung der Einstellungen etwas zu gut gemeint. Einige Aufteilungen wirken etwas eigenartig und lassen auf den ersten Blick den Eindruck erwecken, dass man gar nicht so viele Konfigurationsmöglichkeiten hätte. Diese fallen sogar recht großzügig aus. Nur leider hat man sich dann doch auf diese Preset-Wörter festgelegt, die leider nicht so aussagekräftig sind. Wer mit Einstellungen wie „low, middle, high“ allerdings kein Problem hat und es nicht so genau nimmt, der kann doch einiges einstellen.

Wichtig und gerne mal Unterschätz: Das Userinterface. Es ist immer wieder schön, wenn es jemand richtig macht.

Wichtig und gerne mal Unterschätz: Das Userinterface. Es ist immer wieder schön, wenn es jemand richtig macht.

Und hier sitze ich und kann nicht anders als zu sagen, dass die Konfigurationsmöglichkeiten für die Eingabegeräte super ist. Man kann sowohl für Tastatur, Gamepad als auch das anschließbare Lenkrad alles frei belegen. Gamepad-User haben allerdings wieder einmal das Problem, dass obowhl X-Input und D-Input erkannt werden, auf dem Bildschirm die Tasten für das Xbox-Pad eingeblendet werden. Daher beruht vermutlich auch die Herstelleraussage, dass die PC-Fassung für die Xbox-Controller ausgelegt ist obwohl es mit jeglichem Pad zu funktionieren scheint (ausprobiert wurde ein Xbox 360 Pad, ein Dual Shock 3 und das Thrustmaster GXT 545, was man halt so daheim rumliegen hat). Lenkradbesitzer können über das AXIS-Menü noch Kalibrierungen vornehmen. Auf Grund mangelnder Peripherie können allerdings keine nähere Angaben dazu oder zur Kompatibilität mit Lenkrädern gemacht werden. Dennoch gibt es an dieser Stelle einen Daumen nach oben für etwas, das zu viele Entwickler immer wieder gerne weglassen: eine freie Tastenbelegung.

Der Singleplayer

Als Solisten können wir entweder schnell mal ein Rennen fahren, eine eigene Meisterschaft erstellen, nochmal das Zwangstutorial durchleben, einen Fahrtest ablegen oder in den Karrieremodus springen. In Qick Game dürfen wir uns aus den 14 vorhandenen Rallies eine von insgesamt 70 Rennstrecken raussuchen. Da es sich um echte, lizensierte Rallies handelt, wage ich mal die Behauptung, dass diese Strecken ihren Originalen nachempfunden sind. Was ja schon eine ordentliche Ansage wäre..

Zum Zwangstutorial brauche ich wohl nichts mehr sagen und der Fahrtest erweckt den Eindruck als hätte man erst versucht daraus ein Tutorial zu machen. Der Fahrtest ist eine einzige Strecke mit allerlei Hindernissen und kann dazu verwendet werden ein bisschen zu üben. Dass man allerdings mit Hilfe eines Fahrtests in eine andere Liga wie bei anderen Rennspielen aufsteigen kann, ist nicht der Fall.

Das erstellen einer eigenen Meisterschaft ist noch ganz interessant. Man wählt aus einer der 3 Klassen WRC, WRC 2 und Junior WRC (sowas wie 1. Liga, 2. Liga und 3. Liga) sich seine gewünschte aus. Anschließend die zu fahrenden Rallies und dann kann man schon um den Pokal spielen.

Das Herzstück ist der Karrieremodus. In diesem erstellen wir uns einen Fahrer und kriegen dann Teams zur Auswahl, für die wir Fahren dürfen. Sobald der Vertrag mit einem Abgeschlossen ist (sogar mit Laufzeiten!), geht es auch schon los. Die Teams unterscheiden sich in ihren „Strategien“. Es gibt welche, die auf Tempo setzen, andere legen mehr wert auf Ausdauer. Effektiv macht es allerdings nicht wirklich oder zumindest keinen spürbaren unterschied. Begonnen wird in der Junior WRC, von der aus wir uns in unserer Karriere immer weiter bis zum Weltmeister hocharbeiten. Saison beginnt, Rallye wird rausgesucht und über mehrere Renntage versucht man dann die Dinger zu gewinnen um in der Weltrangliste aufzusteigen. Unsere Performance übt sich auf die Stimmung des Teames auf, was wiederum relevant ist, wenn es darum geht Fahrzeuge zu reparieren. Während einer Rallye dürfen zwischen den Rennen nur 45 bis 60 Minuten lang Reparaturen an einem Fahrzeug durchgeführt werden. Dadurch muss man sich entscheiden worauf man seinen Fokus setzen will. Falls hier Leute mit Ahnung dabei sein: Kann mir einer sagen ob das in der Realität auch so ist?

Im Karrieremodus klettern wir als ambitionierter Nachwuchs bis an die Spitze der Weltrangliste.

Im Karrieremodus klettern wir als ambitionierter Nachwuchs bis an die Spitze der Weltrangliste.

Während der Fahrt gut abzuschneiden ist nicht einfach, da die Steuerung etwas „gewöhnungsbedürftig“ ist. Es fühlt sich oft schwammig an und man verliert sehr schnell die Kontrolle über das Fahrzeug. Das könnte jetzt aber auch daran liegen, dass WRC 6 voll simulationstastisch ist und das einfach so sein muss. Immerhin gibt es sehr viele Kurven, die man mit eingeschalteter Traktionskontrolle nicht schaffen kann. Als Ahnungsloser würde ich sagen, dass die Steuerung nicht so toll ist. Als Experte könnte man sagen, dass das so sein muss. Von daher bin ich mir nicht sicher was die richtige Antwort ist.

Dies ist allerdings insofern egal, als dass man jedes einzelne Rennen so oft wiederholen darf wie man will. Und spätestens nach dem 20ten Mal, wenn man die Strecke dann auch kennt, hat man die Chance auf den Sieg. Wer braucht da noch Cheats?!

Der Multiplayer

Der Multiplayer ist tot. Da es doch ein bisschen frech wäre mit diesem Fazit das alles abzuschließen, hier noch ein paar Worte. Der Mutliplayer hat eine Offline- und eine Onlinekomponente. Was genau tot ist, ist der Online-Multiplayer. Es gibt den Lobby-Mechanismus und den Quickjoin. Bei beidem wurde ich rausgeschmissen. Entweder spielt es auf dem PC niemand online oder der Online-Multiplayer ist seit Release kaputt.

Im Offline-Multiplayer hat man die Wahl ob man wahlweise Einzelrennen oder ganze Rallyes entweder im Splitscreen oder mit bis zu 8 Leuten als Hot Seat, also der Reihe nach, fahren will. Dies funktioniert insofern, als dass genauso wie beispielsweise Trackmania man hier um die beste Zeit fährt.

Als besonderes Schmankerl gibt es zudem noch die Modi Championship und Shakedown. In diesem beiden Modi tritt die Community online gegeneinander an. Im Championship Modus wird dabei um die beste Zeit gefahren und in Shakedown um die meisten Punkte. Punkte gibt es hierbei für Stunts, Drifts und Sprünge. Das bringt zwar Abwechslung rein, das Spiel ist allerdings nicht unbeding dafür ausgelegt, so dass man erst mal schauen muss, wie man die überhaupt umsetzen soll. (Noch etwas, das man per Tutorial hätte abdecken können.)

Beide Modi werden nach einigen Tagen aktualisiert und durch neue Herausforderungen ausgetauscht.

Mal abgesehen von der lokalen Variante des Multiplayers fühlt es sich ansonsten nicht wirklich anders an als wenn man im Singleplayer unterwegs ist. Da fehlt schlichtweg irgendetwas um die Präsenz seiner Mitspieler wahrzunehmen. Da liegt dann aber wieder ein grundlegendes Problem in der Sache, da die meisten Strecken so ausgelegt sind, dass nur ein einziges Fahrzeug platz hat. Insgesamt ist das Spiel also eher etwas für Solisten, wenn man zu Hause nicht noch ein paar Kumpels zum Mitzocken hat. Wichtig hierbei ist, dass dies für die PC-Version gilt. Die Situation kann auf den Konsolen anders sein.

Die Präsentation

So, Augenschmaus oder Augengraus? Was alles außerhalb der eigentlichen Rennen betrifft, kann ich sagen, dass das durchaus hübsch ist. Wie bereits erwähnt schaut das Menü gut aus und ist übersichtlich. Während eines Rennens sieht die Sache schon wieder anders aus. Der Anfang macht eine Kamerafahrt. Ein simpler Schwenker hin zu unserem Fahrzeug an dem Start. Das bisschen ruckelt. Dies ist umso unheimlicher, als dass während dem eigentlichen Rennen die FPS stabil bleibt. Da es allerdings so herum ist und nicht so, dass die Performance in den Keller geht sobald der Spieler die Kontrolle hat, kann man ja noch darüber hinwegsehen.

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Licht und Schatten taugen. Fahrzeuge sehen auch super aus. Für Menschen und Bäume hat sich der Entwickler allerdings keine Mühe gegeben und Sachen aus der PS2-Restekiste rausgekramt.

Die Fahrzeuge an für sich sehen gut aus. Die Modelle sind hübsch. Fahrzeuge hinterlassen beim Fahren spuren, was vor allem im Schlamm bei Regen gut erkennbar ist. Das Schadensmodell ist sinnig. Die Karre fliegt also nicht bei einem Kratzer direkt auseinander. Allerdings braucht man nur ein paar mal die Bande zu umarmen damit beispielsweise die Heckscheiber komplett gesplittert ist. Wie für Sicherheitsglas/Fahrzeugglas typisch fliegt diese allerdings nicht ohne weiteres raus. Ein anderes gutes Beispiel sind kaputte Scheinwerfer und Beulen. Und das Schadensmodell wirkt sich natürlich auch auf das Gameplay aus. Dies geht sogar so weit, dass die Boardelektronik beschädigt werden kann, wodurch der Funkkontakt zum Copiloten entweder gestört oder sogar komplett gekappt werden kann. Auch außerhalb des Schadenmodells wurde auf Details geachtet. Wenn man beispielsweise bei Regen in die „Egoperspektive“ geht, dann sieht man auch die Regentropfen auf die Motorhaube prasseln.

Es wäre wirklich schön gewesen, wenn man in das Umfeld auch etwas Mühe gesteckt hätte. Manche Bodentexturen und Wandtexturen sind jetzt nicht gerade hübsch. Und Objekte wie etwa Personen und Bäume sind schlicht und einfach hässlich. Das hätte man teilweise auf der Playstation 2 besser hingebracht. Auch wenn in diesem Genre allgemein die Umgebung gerne mal zur Nebensache wird (ich sage nur Zuschauermengen auf Tribünen), ist es einfach schade, wenn man derartiges vernachlässigt. Bei für das Gameplay relevanten Dingen wie das Wetter hat man sich ja auch Mühe gegeben. Die Wettereffekte sind nicht zwar nicht die besten, die ich jemals in einem Spiel bewundern durfte, jedoch sind sie auch alles anderes als hässlich. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass das Wetter gut ist (auch bei schlechtem Wetter). Nicht perfekt aber gut. Und was das Thema Licht und Schatten angeht: Licht und Schatten sind toll umgesetzt. Geht es besser? Ja. ABER! Es geht auch DEUTLICH schlechter.

Von daher muss ich leider sagen, dass das Spiel optisch doch einiges besser hätte sein können. Die Entwickler haben bizarrer weise bei einigen Teilen des Spiel bewiesen, dass sie es besser können. Von daher wäre es echt toll gewesen, wenn man es auch durchgezogen hätte. Leider sind die hässlichen Komponenten ziemlich prominent, so dass ein eher nicht so toller Eindruck in Bezug auf die Grafik entsteht.

Was den Sound angeht, so kann man sich hier kurz halten. Der Grund dafür ist, dass es gar nicht mal so viel für die Ohren gibt. Wenn man Musik kommt, dann ist ganz gut und stimmig. Das passiert aber nur in Menüs und auf der Siegestreppe. Die meiste Zeit des Spieles verbringt man von daher ohne musikalische Untermalung. Etwas schade, da es jedoch eine Simulation ist, kann man das durchaus noch irgendwie nachvollziehen. Was die Soundeffekte angeht, so sind sie gebrauchbar, hauen allerdings nicht vom Hocker. Vielleicht hätte es geholfen, wenn die Motorengeräusche etwas satter wären, so dass man ein richtiges Feeling für das ganze bekommt. Die komischen Peng-Geräusche, wenn der Auspuff eine Stichflamme hervorbringt, klingt auch etwas komisch. Insgesamt ist die Akustik nicht schlecht, aber etwas mager. Der Nachfolger darf an dieser Stelle dann ruhig etwas optimiert werden.

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Fazit

Tja, was soll man da jetzt sagen? Auf der einen Seite wird einem schon einiges geboten, auf der anderen hätte man sich wirklich mehr Mühe geben können. Der Einstieg ist holprig und man muss sehr viel Geduld mitbringen, wenn man in diesem Sub-Genre erst einmal Erfahrungen sammeln will. Was die Grafik angeht muss man ganz klar sagen, dass sich die Entwickler ruhig etwas mehr Mühe hätten geben können und auch die Soundkulisse ist verbesserbar. Auch wirkt das Spiel irgendwo monoton und leer. Was allerdings die Menge an Content angeht kann man sich nicht beschweren. Und Simulationsfans dürften sich zudem über die Lizenz freuen. Von daher ist es ein kompetentes Spiel mit einigen Schwächen, dem es allerdings schwer fällt gegenüber der teilweise älteren Konkurrenz mit etwas anderem als der Lizenz hervorzustechen.

7.2

Grafik

6.0/10

Umfang

7.5/10

Steuerung

8.0/10

Singleplayer

7.8/10

Multiplayer

6.8/10

Pro

  • Streckendesign
  • Schadensmodell
  • Communitymodi
  • Konfigurationsmöglichkeiten
  • Menü (Übersicht und Design)

Contra

  • Umgebungsgrafik
  • Soundeffekte könnten besser sein
  • Onlinemultiplayer ist tot (PC)
  • Leicht schwammige Steuerung
  • Fahrzeuge fühlen sich alle gleich an